Der Rote Löwe, Juni 2023
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Der Rote Löwe, September 2021
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Der Rote Löwe, Mai 2021
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Der Rote Löwe, September 2020
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Der Rote Löwe, Februar 2020
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Der Rote Löwe, Januar 2020
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Der Rote Löwe, Ausgabe Februar 2019
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Der Rote Löwe -online-, Ausgabe Juli 2018
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Der Rote Löwe, Ausgabe Juli 2017
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Der Rote Löwe, Ausgabe September 2016
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Der Rote Löwe, Ausgabe Juli 2015
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Der Rote Löwe, Ausgabe September 2014
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Der Rote Löwe, Ausgabe März 2014
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Der Rote Löwe, Kandidaten und Programm der Kommunalwahl 2014
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Der Rote Löwe, Ausgabe Dezember 2013
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Der Rote Löwe, Ausgabe Juni 2013
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Der Rote Löwe, Ausgabe Januar 2013
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Der Rote Löwe, Ausgabe November 2011
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Der Rote Löwe, Ausgabe Mai 2011
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Der Rote Löwe, Onlineausgabe Oktober 2010
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Der Rote Löwe, Ausgabe Juni 2010
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Der Rote Löwe, Ausgabe März 2010
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Der Rote Löwe, Ausgabe September 2009
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Der Rote Löwe, Ausgabe Juli 2008
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Der Rote Löwe, Ausgabe Februar 2008
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Hier der komplette Text des Artikels "UMTS und Mobilfunk-Sendemasten, für Mensch und Tier schädlich ?!", der aus Platzmangel im "Roten Löwen" nur in Kurzform abgedruckt ist.
Universal Mobile Telecommunications System, besser bekannt unter der Abkürzung UMTS, steht für den Mobilfunkstandard der dritten Generation, mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten als mit dem GSM-Handy Standard möglich sind. Die rasche Datenübertragung und die Unabhängigkeit durch Mobilität sind die Eckpfeiler der dritten Generation für mobile Audio- und Videotelephonie, Multimediaanwendungen und interaktives Fernsehen. In Europa ist Italien am stärksten mit UMTS-Endgeräten ausgerüstet (9 Mio. Nutzer), Deutschland nimmt weltweit Platz 4 mit 2,3 Mio Benutzern hinter Großbritannien ein. Dennoch ist der Gebrauch im Vergleich zu den 2 Milliarden GSM-Handykunden verschwindend klein, jedoch rechnet man bis Ende 2006 mit 100 Mio. verkauften UMTS-Geräten. Bis 2010 erwartet man in Westeuropa sogar einen Marktanteil von 60 Prozent.
Die Antwort auf diese häufig gestellte Frage “schädlich für Mensch und Tier ?!“ ist unter Wissenschaftlern immer noch umstritten und bis heute zu keinem übereinstimmenden Ergebnis gekommen. Jedoch ist trotzdem Vorsicht geboten, um ein böses Erwachen zu einem späteren Zeitpunkt zu verhindern! Man unterscheidet grundsätzlich zwischen thermischen und nicht-thermischen Effekten, die durch die Mobilfunkstrahlung auf den menschlichen Körper einwirken können. Der Grad der Wirkung hängt von vielen Faktoren, u.a. von der Sendeleistung und der Sendefrequenz ab. Die UMTS-Strahlung ist jedenfalls wesentlich höher und somit noch gefährlicher für unsere Mit- und Umwelt. Grosse Gefahr geht auch von den permanenten elektromagnetischen Wellen/Strahlen von den Sendemasten aus, die wir nicht sehen, hören, schmecken oder riechen können und so kann man der Gefahr der Bestrahlung nicht wirklich entweichen. Natürlich ist die Strahlungsintensivität in geschlossenen Räumen wesentlich kleiner, aber leider doch noch vorhanden und sogar noch messbar. Man kann zwar das eigene Handy ausschalten, jedoch pulst der Sendemast immer weiter und so verstrahlen gleichermaßen Jung und Alt, Klein und Groß, Handybesitzer und Handygegner ohne Ansehen der Person. Vor ihnen kann man sich nur wirkungsvoll schützen, indem man sie stillegt oder einfach verhindert ! Auch stellt sich die Frage, ob diese zusätzlichen Multimedianwendungen von UMTS nötig sind und sie überall zu empfangen Sinn macht z.B. auf Aschheimer Flur oder an der angrenzenden Autobahn A99. Derzeit ist das jetzige GSM-Mobilfunknetz gut ausgebaut und es gibt wenige Funklöcher, jedenfalls nicht im Aschheimer bzw. Münchener Umland und die Belastung ist noch tolerierbar. Aus diesem Grunde und zur Vorsorge bzw. zum Schutze unserer Kinder müssen wir jegliche weitere unnötigen Mobil- oder neue UMTS Sendemasten verhindern und ein deutliches gemeinsames NEIN nach Außen propagieren.
aj
Der Rote Löwe, Ausgabe Januar 2008
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Der Rote Löwe, 2. Ausgabe Juli 2007
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Der Rote Löwe, 1. Ausgabe Juli 2007
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Der Rote Löwe, Ausgabe Juni 2007
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Der Rote Löwe, Ausgabe Februar 2007
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Der Rote Löwe, Ausgabe November 2006
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Wegweiser Demographischer Wandel der Bertelsmannstiftung
Die Auswirkungen des demographischen Wandels, Alterung, Schrumpfung und Migration, betreffen alle Kommunen in Deutschland. Der Wegweiser Demographischer Wandel will den Kommunen helfen diese Herausforderungen zu analysieren, lokale Strategien zu entwickeln und diese zu implementieren. Der Wegweiser liefert Daten, Prognosen und Konzepte für 2.959 Kommunen in Deutschland. 85 Prozent der Bevölkerung leben in den untersuchten Kommunen mit mehr als 5.000 Einwohnern. Für 15 kommunale Demographietypen wurden die lokalen Herausforderungen des demographischen Wandels identifiziert und differenzierte Konzepte entwickelt.
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Der Rote Löwe, Ausgabe September 2005
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Endlich Richtfest!
Nach einem langen und strengen Winter konnte mit Verzögerung nun endlich das Richtfest der Staatlichen Realschule Aschheim und der dazugehörigen Dreifachturnhalle gefeiert werden. Alle Handwerker bemühten sich den durch den Dauerfrost Anfang des Jahres entstandenen Verzug wieder aufzuholen. So konnten nach neun Monaten Bauzeit die Bauherren (die drei Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim, sowie der Landkreis München), die Planer und ausführenden Firmen mit ihren Mitarbeitern das traditionelle Hebweihfest begehen.
v. l. (hinten): Bgm. H. Englmann, Rektor G. Frey, Landtagsvizepräsident Prof. Dr. P. P. Gantzer, Bgm. H. Hilger, Bgm. L. Baumann
(vorne): Zimmerer, Schüler der Realschule, Zimmerermeister F. Winter
Die Dreifachturnhalle, die zu zwei Dritteln vom Zweckverband und zu einem Drittel alleine von der Gemeinde Aschheim finanziert wird, soll Ostern 2006 in Betrieb genommen werden. Schade für die Aschheimer und Dornacher Sportvereine, dass auch der kommende Winter noch ohne Hallentrainingszeiten überbrückt werden muss, aber der angestrebte Fertigstellungstermin Dezember 2005 war wohl doch unrealistisch. Die Realschule soll dann Pfingsten 2006 an die Schülerinnen und Schüler, das Lehrerkollegium und Rektor Günter Frey übergeben werden. Der imposante Bau, konzipiert für 18 Klassen und einer Ganztagsbetreuung im Dachgeschoss, beeindruckt den Betrachter bereits als Rohbau. Alle künftigen Nutzer sehen der Einweihung bereits heute ungeduldig entgegen und können es kaum erwarten die Umzugskartons zu packen. Noch neun Monate des kommenden Schuljahres ist die Realschule als Gast in der Grundschule Aschheim untergebracht. Zusammenrücken ist die Devise, Kooperation der beiden Rektoren bei der Erstellung der Stundenpläne, da Unterrichtsräume wie Turnhalle und Werkraum von beiden Schulen genutzt werden müssen. Aber, was dieses Schuljahr gut funktioniert hat wird auch nächstes Jahr nicht scheitern. Und dann heißt es aufatmen für beide Schulen. Aus der bestehenden Platznot wird Vielfalt. Auch wir von der SPD Aschheim / Dornach wünschen den am Bau beteiligten Firmen und Planern einen unfallfreien und reibungslosen Baufortschritt und freuen uns auf die Einweihung der beiden dringend benötigten Gebäude im Frühjahr 2006.
aj
Neujahrsempfang der Gemeinde Aschheim am 21. Januar 2005
Am Freitag 21. Januar fand im Beisein internationaler, nationaler und bayerischer Prominenz (sitzend) und örtlichen Honoratioren und Bürgerinnen und Bürgern (stehend), der diesjährige Neujahrsempfang im (obwohl überheizt) kühlen Ambiente des "Feststadels" statt. Nach der Rede des Bürgermeisters und einigen sie umrahmenden kulturellen Darbietungen, durften sich um die Gemeinde Aschheim / Dornach besonders verdient gemachte Bürgerinnen und Bürger, so wie erwähnte Prominenz (im Bild: Prof. Peter Paul Gantzer (SPD), Vizepräsident des Bayerischen Landtags) in das Goldene Buch der Gemeinde eintragen. Zum Abschluss tanzten die Aschheimer Schäffler, begleitet von der Aschheimer Blasmusik.
aj
Weihnachtsdekorationsbeleuchtungskitsch oder schon Faschingsanimation
Eine Anmerkung von Achim Jänsch, Gemeinderat
Was sagt denn wohl der
zu dieser Lichterorgie...und das am 20. Januar, zwei Wochen nach Heilige Drei Könige (6. Januar). Wir, die SPD Aschheim / Dornach, schlagen vor, die heimelige Weihnachtsdekorationsbeleuchtung zum Beginn der Sommerferien vorübergehend abzuschalten. Zu dieser Zeit sind die Nächte sehr kurz, was den Genuss dieses einmaligen Schauspiels erheblich trüben würde. Wegen der Urlaubszeit hätte auch nur ein kleiner Teil unserer Bürger und Gäste seine Freude an dieser einmaligen Präsentation. Spätestens Mitte September, mit dem Beginn der Feilbietung von Lebkuchen und Nikoläusen in den hiesigen Lebensmittelmärkten sollte dieser Schmuck aber wieder in vollem Glanz erstrahlen.
aj
Hier die Anfrage an den Kreisheimatpfleger und seine Antwort:
Sehr geehrter Herr Dr. Geisel, wir von der SPD Aschheim / Dornach bitten Sie um eine kurze Stellungnahme zu nachfolgend beschriebenem "Problem". Unser Bürgermeister hat in den letzten Jahren eine "Weihnachtsschmuckbeleuchtung" in unserem Ort nach amerikanischem Muster installiert, und das ohne jeden Beschluss des Gemeinderates, nur peu à peu aus den Mitteln des Bürgermeisters. Das kann man kritisieren, aber nur schwerlich ändern. Uns geht es hauptsächlich darum, dass dieses "Kunstwerk" heute, den 20. Januar 2005, immer noch in voller "Pracht" erstrahlt. Wir vermuten, bzw. sind uns eigentlich sicher, dass diese Lichterorgie erst nach dem Neujahrsempfang am 21. Januar ausgeschaltet werden soll, um auch den auswärtigen Gästen diese einmalige Aschheimer Errungenschaft präsentieren zu können. Mit freundlichen Grüßen und in Erwartung einer baldigen Antwort,
Achim Jänsch
Garching, 1.2.2005
Sehr geehrter Herr Jänsch,
danke für Ihre Mitteilung über die "Weihnachtsschmuckbeleuchtung" in Aschheim, zu der Sie mich um eine Meinungsäußerung gebeten haben. Sie werden es mir nicht verübeln, dass ich dazu auch Bürgermeister Englmann befragt habe, der mir bestätigt hat, dass die Straßenbeleuchtung mit den Weihnachts-Sternen tatsächlich bis zum Neujahrsempfang und auch für die Gäste aus den Partnerstädten belassen wurde. Unabhängig davon wird es sich herumgesprochen haben, dass ich importierten, vor allem amerikanischen Bräuchen gegenüber eine äußerst kritische Haltung einnehme. So habe ich mich bereits öffentlich abfällig über die dickbäuchigen "Ho ho ho"-rufenden dümmlichen Weihnachtsmänner geäußert, die an vielen Geschäften für die Hebung des Umsatzes sorgen sollen, die aber auch in die Privatsphäre eindringen, indem sie an Hauswänden hängen, auf Dächern sitzen oder in allen möglichen Größen vor den Haustüren platziert werden. Ich habe auch Stellung bezogen zu den übertriebenen Lichtorgien, mit denen viele Bürger ihre Häuser "schmücken", wenn die Weihnachtszeit naht. Für mich ist Weihnachten in erster Linie ein Fest der Familie und der Kirche. So sehe ich eigentlich keinen Sinn in der Weihnachtsbeleuchtung öffentlicher Straßen und Plätze, von den Weihnachtsmärkten vielleicht abgesehen, deren Beleuchtung freilich auch von den Veranstaltern übernommen werden könnte, sofern es sich nicht, wie in Unterföhring, um reine Vereinsaktivitäten mit sozialen Zwecken handelt, was dann von den Gemeinden auch unterstützt werden sollte. Die Straßenbeleuchtung in den Kommunen ist allerdings schon seit Jahren weitgehend eingeführt, und es entspricht wohl der Meinung vieler Gemeinde- und Stadträte, dass den Bürgerinnen und Bürgern damit auch außerhalb ihres privaten Umfeldes eine heimelige Atmosphäre und ein Zeichen für Verbundenheit geboten werden soll. Ich kann das in gewissem Umfang nachempfinden und tolerieren. Im übrigen kann ich nicht beurteilen, ob die Aschheimer Weihnachtsbeleuchtung tatsächlich amerikanische Ausmaße und Formen hat, weil ich aus eigener Anschauung in Amerika zur Weihnachtszeit keine Erfahrung sammeln konnte und Filme im Kino oder Fernsehen daraufhin bislang noch nicht kritisch angesehen habe. Ich hoffe, Ihnen hiermit befriedigend geantwortet zu haben, und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Dr. Odward Geisel Kreisheimatpfleger für Allgemeine Heimatpflege, Landschaftspflege und Brauchtum Danziger Straße 24 85748 Garching Tel. 089 - 320 11 86 Fax. 089 - 315 680 87
Kommentare: Aschheimer Dekorations-Beleuchtung
Ich hätte da schon noch einen Verbesserungsvorschlag. Aschheim sollte schon das ganze Jahr über in hellem Licht erstrahlen. Man könnte die Lichterketten aber immer der aktuellen Jahreszeit anpassen. Die Weihnachtsbeleuchtung sollte von der Osterbeleuchtung (Osterhasen, Küken, bunte Eier) abgelöst werden. Im Sommer dann sind vielleicht Blumen und inszenierte Sonnenuntergänge angebracht. Der Herbst könnte unter dem Motto "Halloween" stehen, bis dann wieder die Weihnachtsbeleuchtung den Kreis schließt. Zusätzlich wäre vielleicht noch an auserwählten Plätzen (Rathaus, Kulturelles Gebäude, usw.) die Installation von Lautsprechern sinnvoll, um hier als Hintergrunduntermalung die Aschheimer Hymne der Bevölkerung näher zu bringen. Autor: Günter, Datum: 20.01.2005, 10:04 Uhr
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Weihnachtsdekorationsbeleuchtungskitsch oder schon Faschingsanimation
Was kostet denn sowas eigentlicht am tag? Das Geld könnte bestimmt in den Kindegärten besser gebraucht werden. Autor: Brigitte (mehr sag ich lieber nicht), Datum: 20.01.2005, 23:05 Uhr
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Weihnachtsbeleuchtung oder Heiligenschein
Man müsste sich wirklich mal die Arbeit machen und die Glühbirnen zählen. Unabhängig von den bestimmt immensen Stromkosten ist aber auch die Anschaffung und fast tägliche Instandsetzung der Dekoration nicht ganz billig. Was mag wohl so ein Hubsteiger am Tag kosten? Das Geld könnte man wirklich sinnvoller einsetzen. Beschließt so etwas eigentlich der Gemeinderat? Autor: Manuela, Datum: 24.01.2005, 15:32 Uhr
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Hubsteiger Ich habe mir mal so einen Hubsteiger gemietet und 250 Euro am Tag dafür gezahlt. Die Gemeinde wird doch aber bestimmt Mengenrabatt dafür bekommen. Ich finde die Beleuchtung anheimelnd, sie ist ihr Geld schon wert. Schade, dass die Nebenstraßen nicht illuminiert werden! Autor: Hubert, Datum: 24.01.2005, 19:54 Uhr
Betreutes Wohnen, Aschheim
Ab 1. Januar 2005 übernimmt die Nachbarschaftshilfe den Notruf
Wie jetzt im Verwaltungsausschuss beschlossen wurde, übernimmt die Nachbarschaftshilfe zum 1. Januar 2005 den Notruf im Betreuten Wohnen. Zusätzlich bietet sie für die Bewohner einen ambulanten Pflegedienst an. Hierzu wurden bereits ein Pflegedienstleiter, eine examinierte Krankenschwester und zwei weitere Pflegekräfte eingestellt. Es bleibt aber in der Entscheidung der Bewohner für welchen ambulanten Pflegedienst sie sich entscheiden. Weiterhin wird auch die Firma Vita-Sozialdienst ihre Dienste anbieten. Für Bewohner, die bereits jetzt von Vita-Sozialdienst betreut werden ändert sich somit nichts, außer dass bei Betätigung des Notrufes nun Personal von der Nachbarschaftshilfe die erste Hilfe und evtl. notwenige Notarzt Alarmierung übernimmt. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Carola Lampersberger
aj
Grundsteinlegung für Realschule und Dreifachsporthalle
Grundsteinlegung für die Realschule und die Dreifachsporthalle in Aschheim. Am 11. November 2004 fand die Grundsteinlegung für die Realschule und die dazugehörige Dreifachsporthalle statt. Mit viel politischer Prominenz, u. A. Landtagsvizepräsident Prof. Dr. Peter Paul Gantzer (SPD) wurden, wie es Tradition ist, Behälter mit aktuellen Tageszeitungen, aktuellen Münzen und Bürgerbroschüren der drei Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim in den Boden eingelassen. Vor allem die Schülerinnen und Schüler, sowie das Kollegium warten ungeduldig auf das Frühjahr 2006. Dann endlich werden sie
ihre neue Schule beziehen können. Bis dahin aber haben die Bauarbeiter noch viel zu tun.
aj